1.000 Kilometer für einen guten Zweck
Mein Name ist Henricus Verhaag und ich laufe barfuß von der Nordsee bis zur Donau. Ich möchte damit auf das Leid der Kinder und Erwachsenen in Syrien aufmerksam machen, die in ihrer Situation auf unsere Hilfe angewiesen sind. Ich möchte außerdem mit meinem Spendenlauf dieses Leid lindern und sammele in Zusammenarbeit mit der annerkannten Jesuitenmission Deutschland Spenden.
Ohne Schuhe soll als Solidarität mit denjenigen verstanden werden, die auf der Flucht sind und alles verloren haben – gewissermaßen als Metapher für „arm mit den Armen“.
Der 15. März 2014 markiert den traurigen dritten Jahrestag der Krise in Syrien. Was 2011 mit Demonstrationen junger Studenten für Demokratie und friedlichen Protesten gegen das Regime von Baschar al-Assad begann, hat sich zur größten humanitären Notlage unserer Gegenwart ausgeweitet. Mehr als neun Millionen Syrer sind auf Hilfe angewiesen, zwei Drittel von ihnen sind Flüchtlinge im eigenen Land. Krieg und Gewalt haben sie aus ihren Häusern vertrieben, ganze Viertel wurden zerstört, Schulen mussten schließen, Arbeitsplätze gingen verloren, Preise explodierten.
Hier sehen Sie an welcher Stelle meiner Reise von der Nordsee bis an die österreichische Grenze ich mich derzeit befinde.
Ich laufe – Sie spenden: zum Beispiel mit einer Spende von 1 Euro für jeden von mir gelaufenen Kilometer – natürlich ist auch jeder andere Betrag eine große Hilfe und kommt zu 100% bei den notleidenden Menschen in Syrien an.
Hier können Sie eine kurze Broschüre zur Spendenaktion herunterladen.
Hier sehen Sie einige Eindrücke meiner Reise.